Unsere Kanzlei hat sich aktiv an der Planung und Organisation der gemeinsamen Türkisch-tschechischen Konferenz über die Schiedsgerichtsbarkeit und das Wirtschaftsrecht beteiligt, die mit dem Investitions- und Wirtschaftsforum in Istanbul am 7. und 8. März 2024 verbunden war. Mitglieder unserer Kanzlei hielten bei dieser Veranstaltung auch Vorträge.
Am 7. und 8. März 2024 fand in Istanbul / Türkei eine gemeinsame türkisch-tschechische Konferenz über die Schiedsgerichtsbarkeit und über das Wirtschaftsrecht statt, die mit dem Investment- und Business Forum verbunden war. Die Hauptorganisatoren waren ITOTAM – Schieds- und Mediationszentrum der Handelskammer Istanbul (Istanbul Chamber of Commerce Arbitration And Mediation Center) und PRIAC – Internationales Schiedsgericht in Prag bei der Tschechischen Warenbörse Kladno. Professor Alexander J. Bělohlávek, der geschäftsführende Partner unserer Rechtsanwaltskanzlei, moderierte die Sektion II – Schiedsgerichts- und Streitbeilegungsgesetze und -regeln in der Tschechischen Republik und eine Podiumsdiskussion im Rahmen der Sektion VI – Investitionsrechtlicher Hintergrund und Investitionsschutz in der Tschechischen Republik. Professor Bělohlávek leitete auch einen Vortrag zum Thema „Der Einfluss internationaler Verträge und internationaler Standarde auf die Rechtsdurchsetzung und die Schiedsgerichtsbarkeit in der Tschechischen Republik“ ein. Dr. iur. Jan Šamlot leitete einen Vortrag über die „Vollstreckung ausländischer Entscheidungen (insbesondere ausländischer Gerichtsentscheidungen) vs. Vollstreckung von Schiedssprüchen, Praxis und Bedeutung der öffentlichen Ordnung (Ordre Public)“ ein. Im Namen unserer Kanzlei nahm an dieser prestigeträchtigen Veranstaltung auch Frau Lenka Němečková teil.
Diese wichtige und einzigartige tschechisch-türkische Veranstaltung wurde auch von der Botschaft der Tschechischen Republik in Ankara, dem Generalkonsulat der Tschechischen Republik in Istanbul, der Botschaft der Republik Türkei in Prag, dem Finanzministerium der Tschechischen Republik, dem Ministerium für Industrie und Handel der Tschechischen Republik, der Tschechischen Handelsagentur „CzechTrade“, dem Industrieverband der Tschechischen Republik, dem Verband der kleinen und mittleren Unternehmen der Tschechischen Republik und von anderen Institutionen unterstützt. Einige ihrer Vertreter nahmen auch als Redner teil.